Freitag, 2. April 2010

27. Januar 2010: standby subito nach haiti

An diesem Schalter konnte ich jede Menge Aufruhr machen bei Edelweissair.
Dafür kriegte ich ein Gratishinflug. Danke Herr Spring.
"Für den Rückflug können Sie selber schauen," sagte er mir . Tja.

Ankunft in Punta Cana, Dom.Rep. Ein wenig warm angezogen bei 30 Grad.

Erste Wassertransporttanks gesichtet.

In Santo Domingo wird gesammelt vor einem Kaufhaus.

Verrückt. Ein paar hundert Kilometer weiter gibts nichts zu essen.
Hundefutterregal in Santo Domingo.

Wachmänner in Santo Domingo am Hafen, welche den Truck bewachen. 22 Uhr Abfahrt nach Haiti.

Papiere checken.

Ein Unfall am Weg.

Ankunft morgens an der Haiti-Grenze.

Erst Eindrücke.
Aha... in Porto Prince Tankwagen, welche leer rumstehen...
Sofort abchecken.

Einige Eindrücke (schlechte Bauweise, Armierungseisen max. 30 Newtonmeter)


Foodtransport (24 Tonnen) nur mit Army möglich.




Im Haus des Schweizers: Alles runtergefallen, aber das Haus ist ok. Gute Bauweise nach CH-Art.

Wasserstelle Binaud zum flicken...

Meine ersten Motorradtouren mit einer 125er.


Beim Lebensmittelverteilen mit GTZ.
Ohne Army no way.

Essen für 6000 Menschen dabei.
Könnten 10'000 sein die warten.

Bei der Ausgabe.

Rückfahrt nur mit Army möglich.

Privatinitiative in der Nachbarschaft (40 Familien).
In der Schweiz hat es 1.3 Kinder pro Famamilie, in Haiti 4.5.




Auch unseren Mitarbeitern bringe ich Essen und Babynahrung.


Juhui ein 600er Motorrad gefunden (in der Garage des Schweizers). Erstmal waschen.
Nachher Instandstellen: neue Batterie, neue Vorderbremsen.
Gottseidank gibt es das THW (technisches Hilfswerk Deutschland).

Nachbarn mit viel Zeit.










Fitnesscenter gebaut.













Unsere Hauptmahlzeiten: Reis mit Bohnen.

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